Zur nächsten Stufe –Hermann Hesse: Stufen

Vor genau acht Jahren, ich glaube es kaum, habe ich hier im Blog einen kurzen Bezug auf das Gedicht ‚Stufen‘ von Hermann Hesse genommen. Ich bin kein so großer Freund von Gedichten, Prosa gefällt mir besser. Aber dieses Gedicht von Hesse hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Es bezieht sich auf unser Leben, … Zur nächsten Stufe –Hermann Hesse: Stufen weiterlesen

Karfreitag – von Hermann Hesse (Wh.)

Karfreitag Verhangener Tag, im Wald noch Schnee, Im kahlen Holz die Amsel singt: Des Frühlings Atem ängstlich schwingt, Von Lust geschwellt, beschwert von Weh. So schweigsam steht und klein im Gras Das Krokusvolk, das Veilchennest, Es duftet scheu und weiß nicht was, Es duftet Tod und duftet Fest. Baumknospen stehn von Tränen blind, Der Himmel … Karfreitag – von Hermann Hesse (Wh.) weiterlesen

Klein und Wagner – zum 50. Todestag von Hermann Hesse

Ich bin erst ziemlich spät zur Literatur gekommen, zur Erwachsenenliteratur bzw. Belletristik, wie man so schön sagt. Natürlich habe ich in meiner Jugendzeit auch gelesen, Karl May, Jugendbücher eben und auch Comics. Mit Anfang 20 Jahren las ich zunächst Hermann Hesse, war sofort fasziniert, hatte die Hesse-Masern, wie man wohl diese frühzeitige Begeisterung für Hesse … Klein und Wagner – zum 50. Todestag von Hermann Hesse weiterlesen

Karfreitag – von Hermann Hesse (Wh.)

Karfreitag Verhangener Tag, im Wald noch Schnee, Im kahlen Holz die Amsel singt: Des Frühlings Atem ängstlich schwingt, Von Lust geschwellt, beschwert von Weh. So schweigsam steht und klein im Gras Das Krokusvolk, das Veilchennest, Es duftet scheu und weiß nicht was, Es duftet Tod und duftet Fest. Baumknospen stehn von Tränen blind, Der Himmel … Karfreitag – von Hermann Hesse (Wh.) weiterlesen

Hermann Hesse: Stufen

Hermann Hesse widmete sich in seinem Tun und literarischem Schaffen dem Individuum. Seine Romane, Erzählungen und Gedichte haben immer wieder die Selbstverwirklichung, die Selbstwerdung, die Autoreflexion des einzelnen zum Thema. Im Glasperlenspiel nun findet das individuelle Leben in eine überpersönlichen Gemeinschaft seine Einordnung. Obwohl es hier um eine streng hierarchisch geordnete Gesellschaft geht, so ist … Hermann Hesse: Stufen weiterlesen

Hermann Hesse: Welkes Blatt

Heute ist Herbstbeginn. Da passt ein einwenig melancholisches Gedicht von Hermann Hesse ganz gut. Ich liebe die Farben des Herbstes, dieses Gemisch aus Gelb, Braun und Rot mit verbliebenem Grün. Und wenn, wie hoffentlich an diesem Wochenende, die Sonne hinzukommt, dann wirkt alles golden. Jede Blüte will zur Frucht, jeder Morgen Abend werden, Ewiges ist … Hermann Hesse: Welkes Blatt weiterlesen

Karfreitag – von Hermann Hesse

Karfreitag Verhangener Tag, im Wald noch Schnee, Im kahlen Holz die Amsel singt: Des Frühlings Atem ängstlich schwingt, Von Lust geschwellt, beschwert von Weh. So schweigsam steht und klein im Gras Das Krokusvolk, das Veilchennest, Es duftet scheu und weiß nicht was, Es duftet Tod und duftet Fest. Baumknospen stehn von Tränen blind, Der Himmel … Karfreitag – von Hermann Hesse weiterlesen

Karfreitag von Hermann Hesse

Karfreitag Verhangener Tag, im Wald noch Schnee, Im kahlen Holz die Amsel singt: Des Frühlings Atem ängstlich schwingt, Von Lust geschwellt, beschwert von Weh. So schweigsam steht und klein im Gras Das Krokusvolk, das Veilchennest, Es duftet scheu und weiß nicht was, Es duftet Tod und duftet Fest. Baumknospen stehn von Tränen blind, Der Himmel … Karfreitag von Hermann Hesse weiterlesen