Was ist bloß mit Ian los? Teil 19: Salvation à la mode

Hallo Wilfried,

Eddie Jobson mag ein guter Musiker gewesen sein, aber der prägende Eindruck, den er bei Tull hinterlassen hat, war sein geschminktes Gesicht und sein fast schon tuntenhaftes Auftreten. Selbst Mr. Anderson äußerte sich in der Retrospektive während der 25-Jahr-Feier etwas verwundert über Mr. Jobson, so als ob er nicht mehr verstehen könne, wie so jemand den Weg in die Tull-Reihen finden konnte. Die Galerie des Mr. Cornick kannte ich bereits, trotzdem vielen Dank für den Hinweis.

Hansen’s Eyebrows sind ein weiteres Beispiel dafür, wozu monetäre Zwänge einen Musiker treiben können. Wie der unvergessene Freddy Mercury es einmal ausdrückte: „The things you do for money…“, Das Lied ist eine bemerkenswerte Mischung aus Kinderlied, Rap, Kirmesmusik und Kavalleriemarsch. Genau das richtige für (englische) Fußballfans. Ist Dir bekannt, ob Mr. Barlow bei der Produktion auf seine ruhmreiche Vergangenheit hingewiesen hat ? Ich kann mir vorstellen, dass selbst viele Engländer ihn nicht mehr mit JT in Verbindung bringen.
Kleiner Einschub: Gerade fällt mir auf, dass die Mitglieder von JT keine sichtbaren Tätowierungen tragen; ungewöhnlich für Engländer. Ich war Ende der 70er Jahre zum ersten Mal auf der Insel, also lange, bevor der Tatoo-Wahn auf den Kontinent schwappte. Damals sah ich sogar tätowierte Polizisten. Grauenhaft, aber very british.

Ich fürchte, mir der maschinenübersetzten Version unseres Gedankenaustauschs würdest Du Mr. Anderson nur abschrecken. Jedem Laien ist klar, welche Schwierigkeiten bei automatischen Übersetzungen auftreten können. Aber wie schwer, ja fast unmöglich es tatsächlich ist, wurde mir erst klar, als ich im Radio einen Übersetzer-Profi hörte, der diese Schwierigkeiten der Reihe nach aufzählte und erläuterte. Aber lustig ist so ein Versuch allemal: „How goes it you?“ – „Thank you for the afterquestion.“

Die osteuropäischen Chöre, die haben eine eigene Qualität. Meine alte Heimatpfarre hat hin und wieder russische Mönchs- oder Kosakenchöre zu Gast. Ich gehe hin, wann immer ich Zeit finde. Aber auch mitteleuropäische sakrale Chöre haben es in sich, wie auch Deine Datei aus dem Aachener Dom beweist.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber bei jeder bedeutungsvollen Musik, die ich höre, werden Stimmungen im Kopf erzeugt, entstehen Bilder vor dem geistigen Auge. Und bei diesen schweren geistlichen Mollchören erscheint vor mir das Bild der drei Kreuze auf Golgatha. Ich stehe auf dem Schädelberg und erlebe die ganze Tragik der Passion mit. Das sind jedes Mal sehr bewegende Momente. Selbst dann noch, wenn wie jetzt ich die Zeit der unkritischen Gläubigkeit hinter mir gelassen habe. Aber ich muss mich bremsen; wenn ich einmal über Religion anfange, höre ich nicht mehr auf.

Auf meinen Aufgabenblock schreibe ich, dass ich Dir ein Lied eines Requiems aus der Ostkirche kabele; diese Musik erweicht die härteste Seele. Wie Du schon sagtest: Das muss Musik aus dem Himmel sein. Lassen wir einmal dahingestellt, ob es einen Gott gibt oder nicht, jedenfalls haben die Menschen aller Zeiten und Religionen sich sehr kreativ gezeigt, ihn zu preisen. Habe ich das falsch in Erinnerung, oder hattest Du in Deinem Blog nicht eine Rubrik „Gott und die Welt“ oder so ?

Den ‚Man of the World‘ kannte ich von Fleetwood Mac. Von Mr. Anderson noch nicht. Die Originalversion von FM gefällt mir besser. In der Vergangenheit hatte ich schon einmal den Eindruck, dass nicht alles zwangsläufig zu Gold wird, was Mr. Anderson anpackt.

Tja, was fällt mir zu Aqualung und der zitierten Textstelle ein ? Ich verstehe den Song Aqualung als eine Kritik an der Gesellschaft einschließlich ihrer religiösen und / oder gemeinnützigen Einrichtungen.

The army’s up the road
salvation à la mode
and a cup of tea.

Ich lese aus den obigen Zeilen Folgendes:
Oben, die Straße hinauf, da hat die Heilsarmee ihr Quartier. Dort gibt es Erlösung (oder Heil), wie es zurzeit angesagt ist. Und als ob das noch nicht genug wäre, auch noch eine Tasse Tee ! Ist das nicht wunderbar ? Zu der ganzen Seelenrettung auch noch eine Tasse heißen Wassers mit Kräutergeschmack. Wann hätte je ein Mensch soviel unverdientes Glück erfahren ?

Darin besteht in meinen Augen Mr. Anderson’s Gesellschaftskritik: Einerseits ist der soziale Aufbau so strukturiert, dass Menschen, die aus welchen Gründen auch immer mit dem Tempo der Leistungsgesellschaft nicht mithalten können, ein Leben jenseits dieser Gesellschaft führen müssen. Sie existieren irgendwo zwischen Straße, Brücke und Parkbank. Vom etablierten Teil der Gesellschaft bestenfalls geduldet, aber keinesfalls akzeptiert. Aber das Establishment schaut nicht einfach untätig zu, wie die Ärmsten der Armen vor die Hunde gehen. Oh nein, wir leben schließlich in einem christlichen Land ! Wir leisten uns Institutionen, die sich um diese bedauernswerten Randgruppen kümmern ! Oh ja, das tun wir ! Wir unterhalten z.B. das stehende Heer der Heilsarmee. Diese Krieger des Herren schießen mit Gulaschkanonen auf Leute wie Aqualung. Was aber noch viel wichtiger ist als die Sorge um das leibliche Wohl: Die Armee kümmert sich um das Seelenheil der Gestrauchelten ! Oh ja, das tut sie ! Sie sorgt dafür, dass die armen Obdachlosen mit ihrem Schöpfer ins Reine kommen, bevor sie in der nächsten Frostnacht erfrieren oder an den Folgen der Unterernährung zu Grunde gehen. Eine geläuterte Seele ist sehr viel mehr wert als ein voller Bauch, denn der wird doch wieder hungrig werden. Eine reine Seele jedoch, einmal ins christliche Nirwana eingezogen, ist am Ziel ihrer Reise angekommen.

Nach meinem Verständnis des Aqualung-Textes geht es Mr. Anderson darum, die Scheinheiligkeit einiger christlich orientierter Wohlfahrtsorganisationen anzuprangern. Ich denke, er hat noch nicht einmal etwas gegen die Heilarmee als solche, sondern vielmehr klagt er die Gesellschaft an, zur Beruhigung des eigenen Gewissens Institutionen mit Alibi-Funktion zu gründen. Eben jene Einrichtungen, die das Elend der Welt nicht vermeiden, sondern nur an der Oberfläche etwas mildern können.

Falls ich damit Mr. Anderson’s Absichten korrekt erkannt haben sollte, muss ich ihn auffordern, dass er eine Gesellschaftsform aufzeigt, in der diese Missstände nicht vorkommen. „Die Qualität einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Schwächsten umgeht.“ So oder so ähnlich heißt es. Welche Gesellschaft ist dafür bekannt geworden, dass sie sich um ihre Schwachen angemessen kümmert ? Gute theoretische Ansätze gab es genug. Aber wo hat es geklappt ? Der Kommunismus hat versagt, das wird mittlerweile auch Senor Castro wissen.

Die urchristlichen Gemeinden fingen wenige Jahre nach Jesu Tod an, miteinander zu streiten. Naturvölker setzen ihre Alten und Schwachen zum Sterben an den Wegesrand. Es gibt natürlich Gesellschaftsformen, die ihre Alten aufnehmen und die Kranken pflegen. Es sind aber zu wenige, um mit einem zufriedenen Lächeln auf diesen Globus zu blicken. Wahrer Altruismus mag bei einzelnen Individuen vorkommen, als Kennzeichen einer ganzen Gesellschaft ist er noch nicht beobachtet worden. Der Mensch ist von Natur aus egoistisch eingestellt. Er hat immer zugesehen, dass es ihm selber und seinen Nächsten gut geht. Bisher hat ihm das sein Überleben gesichert.

Der Extrem-Darwinist Richard Dawkins geht soweit zu sagen, dass ohne das „egoistische Gen“ der Mensch nicht hätte überleben können. Mag sein, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist der Typ bekannt dafür, darwinistischer als Darwin zu sein. Jetzt habe ich eine Brücke zwischen Darwin und Mr. Anderson geschlagen. Ich hielte es für besser, wenn der Meister unseren Gedankenaustauschs doch nicht liest…

Also, mein lieber Wilfried, bis zum nächsten Mal !
Lockwood

27.09.2006

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Hallo Lockwood,

Zu Eddie Jobson und Hansen’ Eyebrows brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Mit Jethro Tull wird man das Fußballer-Stück sicherlich nicht unmittelbar in Verbindung bringen. Zu den (nicht sichtbar vorhandenen) Tätowierungen hatte ich auch schon ausgeschaut. Bei Herrn Anderson findet man in früheren Jahren Ohrringe. Und in neueren Zeiten das besagte Kopftuch 😉 Aber mit Tätowierungen ist eigentlich Fehlanzeige. Da die Tull-Jungs aus meist bürgerlichen Häusern stammen, denke ich, dass die auch mit Tatoos wenig am Hut hatten. Ich werde aber weiter Ausschau halten. Durch meinen großen Sohn Jan habe ich mich etwas mit der Musikszene u.a. in Großbritannien und den gesellschaftlichen Zusammenhängen beschäftigt. Es gibt da einen klaren Schnitt zwischen den Fans, die aus bürgerlichem Haus stammen und solchen, die in der Arbeiterklasse zu Hause sind. „The Who“ und „Tommy“ sagen Dir vielleicht in diesem Zusammenhang etwas. Ich habe den Film zwar nie gesehen, aber irgendwie spielt die Rivalität zweier Jugendgangs hier eine größere Rolle. Und so findet man insgesamt die Mods und Suedeheads aus dem bürgerlichen Lager den Rudeboys, Punks und Skinheads aus dem Arbeitermilieu gegenübergestellt.

Zum Layout: Hinter meinem Weblog verbirgt sich WordPress (siehe hierzu die deutsche Website: wordpress.de, wenn es Dich näher interessiert). Das ist gewissermaßen das Werkzeug. Der Aufbau der Datenbank, in dem die Beträge, Kommentare usw. gespeichert werden, und vieles andere sind dabei bereits vorgegeben und können eigentlich nicht geändert werden (könnten schon, aber dann bräuchte man „erweiterte“ Kenntnisse). Ich kann mich aber zwischen unterschiedlichsten Layouts, die man auch neudeutsch Themes nennt, entscheiden. Ich habe insgesamt drei Layouts auf dem Webserver hochgeladen, benutze aber zz. nur ein Thema namens Sirius. Innerhalb Sirius kann ich aber zwischen verschiedenen „Unterthemen“ hin- und herschalten. Dabei können z.B. Farbeinstellungen, die über sogenannte Cascading Style Sheet (CSS-Dateien) definiert werden, geändert werden. Verstanden? Die zwei anderen Layouts bzw. Themes haben übrigens ein ganz anderes Aussehen als das Sirius-Thema. Früher sah mein Weblog wie folgt aus (die Gliederung war u.a. etwas anders):

WilliZ Weblog 2005

Ich nehme Sirius, weil ich auch die Inhalte an Sirius angepasst habe (bis auch einige alte Beiträge), z.B. habe ich einige Grafiken nebeneinander platziert, die einen bestimmten Raum brauchen. Ändere ich das Layout, dann passen diese Grafiken plötzlich nicht mehr und das Ganze sieht bescheiden aus. Ist eben viel Technik dabei.

Aqualung und die Textpassage: The army’s up the road – salvation à la mode and a cup of tea: Wie ich schon andeutete, wird das ein längerer Vortrag. Ich will mich kurz fassen, aber auch keine Details auslassen. Natürlich spricht Ian Anderson hier von der Heilsarmee, einer Einrichtung, die vor über 100 Jahren in London von einem William Booth gegründet wurde. Sein Motto war: Einem leeren Magen kann man nicht predigen! Du hast dazu schon die richtigen Gedanken entwickelt. Ich muss hierzu aber ergänzen, dass die Heilsarmee neben ihrer Hauptaufgabe, den Menschen das Heil zu bringen, nicht nur Tee und Lebensmittel verteilt, sondern dass sie Heime für Obachtlose, alleinstehende Mütter usw. und auch viele Projekte in der dritten Welt unterhält, die Hilfe zur Selbsthilfe bieten.

Nun, warum schreibe ich das: ich bin gewissermaßen in die Heilsarmee hineingeboren. Meine Eltern waren das, was man Heilsarmeeoffiziere nennt, also hauptberufliche Mitarbeiter, die mehrere Korps, also Gemeinden, leiteten. So kommt es, dass ich in Kiel gezeugt, in Berlin-Schöneberg geboren, über Pforzheim mit gut vier Jahren nach Bremen kam. Hier musste mein Vater seinen Job aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel hängen. Er hatte im 2. Weltkrieg ein Bein verloren.

Das Ganze hat natürlich eine Vorgeschichte. Meine Eltern gingen beide zur Heilsarmee und lernten sich in Köln kennen, als mein Vater als Soldat (diesmal richtiger Soldat) kurze Zeit in Köln stationiert war. Mein Vater war dabei schon früh in seinem ost-preußischen Heimatstädtchen engagiert tätig, leitete eine Bläsergruppe von Jugendlichen usw. In wie weit sich die Heilsarmee über die Nazizeit rettete, weiß ich nicht, ich denke sie war eine Zeitlang verboten, ich muss meinen Vater fragen. Am Anfang allerdings durften sie noch ihren Geschäften nachgeben. Und dabei gab es einigen Ärger: So trat wohl mein Vater mit einer Sängergruppe in der Öffentlichkeit auf mit dem vielsagenden Lied: „Du sollst mein Führer sein …!“ Adolf war damit aber nicht gemeint (das Lied geht weiter: „Jesus, nur Du allein!“). Wie auch immer. Auch mein Vater wurde eingezogen, konnte sich schussfrei als Sanitäter an der Front durchkämpfen, wurde aber so schwer verwundet, dass man ihm ein Bein amputieren musste (frag mich nicht welches). Und nach dem Krieg ging er dann mit meiner Mutter zur Kadettenschule, dort wo die späteren Offiziere, also Korps-Leiter, ausgebildet werden.

Es ist nicht so leicht, Kind eines Heilsarmeeoffiziers zu sein. Von den Hänseleien durch andere Kinder will ich gar nicht reden. Als Kind sieht man das alles zunächst nicht so. Aber wenn man älter wird, dann beschäftigt man sich mehr und mehr mit dem, was da einem passiert. Von mir wurde natürlich von Anfang an erwartet, dass ich ein frommer Christ und ein engagiertes Mitglied werde. Das war ein Sog, dem ich mich kaum entziehen konnte. Nur wenn einem das Gotteserlebnis, um es so zu nennen, fehlt, dann stört man sich zunehmend an dem, was da abläuft. Nicht das ich mich sträubte. Ich habe zu Gott gebetet, er möge mir ein Zeichen geben. Aber irgendwie war da nichts.

Ich denke, Du warst noch nie in einem Gottesdienst der Heilsarmee. Es ist nicht so, dass der Pastor, Pfarrer oder hier der Offizier eine Predigt hält, man Lieder singt, am Schluss gebetet wird und dann gehen alle brav nach Hause. Das gibt es natürlich hier auch. Aber daneben wird man (wie aus Amerika bekannt) ausdrücklich aufgefordert, Zeugnis abzulegen, was einem der Herr Gutes getan hat. Und wenn man nach Wochen nicht einmal Zeugnis abgelegt hat, dann wird man gegen Ende des Gottesdienstes ebenso ausdrücklich zur Bußbank zitiert, einer Einrichtung, die ich späterhin nur als Instrument des religiösen Psychoterrors ansehen konnte. Die Bußbank ist ein nettes Möbel, eigentlich eine sehr lange Sitzbank, vor der man niederkniet und von einem haupt- oder auch ehrenamtlichen Mitglied der Heilsarmee bearbeitet wird. Eure katholische Beichte ist nichts dagegen.

Genug! Ich empfang meine Zeit als Jugendlicher nicht allzu prickelnd. Ich durfte am Wochenende im Grunde nichts unternehmen. Alles waren Lasterhöhlen, vor denen ich mich zu hüten hatte. Striktes Alkohol- und Rauchverbot usw. Und so wurde mir ziemlich alles, was mit Christentum zu tun hatte, verleidet. Okay, ich habe mit dem inzwischen Frieden geschlossen. War auch mit meinen Jungen bei einem Gottesdienst, damit sie es kennen lernen. Und habe mich auch sonst viel mit Religion beschäftigt. Und so geht es mir eigentlich ähnlich wie Dir. Ich kann und will gar nicht bestreiten, dass es einen Gott gibt. Aber ich kann eben auch nicht an einen Gott glauben. Wenn es einen Gott gibt, dann hat es sich verdünnisiert und experimentiert an anderer Stelle.

Du könntest nun denken, die Heilsarmee wäre eine dieser dubiosen Sekten. Dem muss ich widersprechen. Es lag mit Sicherheit im Wesentlichen an mir, dass ich vieles als Psychoterror empfand. Es war eben ein sehr beengter Raum, in dem ich mich als Jugendlicher zum Erwachsenen entwickeln konnte. Die Heilsarmee, das war eben nicht nur etwas, was am Sonntag passierte. Die war jeden Tag gegenwärtig für mich als Sohn von Heilsarmeeoffizieren. Nun aber wirklich genug!

Vielen Dank für das russische Requiem. Es geht mir sicherlich nicht ganz wie Dir, dass ich einen so eindeutig religiösen Bezug herstelle. Aber es gibt eine Musik, die einen berührt und die einen aus dem alltäglichen Trott herausreißt, sodass man für sie gern das Attribut göttlich verwendet.

Genug von Gott, Ian Anderson und der Welt für heute
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein schönes Wochenende

Wilfried

P.S. Im Anhang ein weiteres Lied vom „20 Years …“-Album: „Summerday Sands“. Ich hoffe, du kennst es noch nicht. Außerdem eine Coverversion von „One Brown Mouse“, eingespielt von einer amerikanischen Gruppe namens Echolyn.


Echolyn: One Brown Mouse

29.09.2006

English Translation for Ian Anderson